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Gipsputz

Gipsputz kann aufgrund des hohen Anteils von Luftporen zeitweise höhere Luftfeuch- tigkeit aufnehmen und gibt bei trockener Raumluft gespeicherte Feuchtigkeit ebenso schnell wieder ab.

Man spricht auch von Klimaregulation. Besonders wichtig ist das in häuslichen Küchen und Bädern.
Gipsputze sind nicht brennbar.

Zudem wird ein Teil des Wassers beim Erhärten des Gipses gebunden. Im Falle eines Brandes wird dieses Wasser freigesetzt und verbessert somit den Brandschutz.

Gipsputze können auf allen üblichen Putzuntergründen aufgebracht werden.

Im Hinblick auf die Haftung ist zwischen putzfreundlichen Untergründen, z.B. Ziegel-, Kalksandstein-, Hohlblockmauer- werk, saugendem Beton und schwierigen Putzuntergründen, z.B. schwach saugen- dem, glattem Beton, zu unterscheiden.
Auf diese Gegebenheiten ist die Wahl der Gipssorten und des Arbeitsverfahrens, z.B. die Vorbehandlung des Putzuntergrundes, abzustimmen.

Gipsputze sind universell einsetzbar ... vom Keller bis zum Dach, in der Küche ebenso wie im Bad.

Der Fachmann weiß, warum er Gipsputze wählt!

Gips- bzw. Gipskalkputze haben eine geringe Wärmeleitfähigkeit und Ausgleichsfeuchte, sie fühlen sich daher warm an. Der geringe Unterschied zwischen Wand- und Raumtem- peratur bewirkt so eine behagliche Atmosphäre im Raum.

Die geringe Oberflächenleitfähigkeit wiederum verhindert das statische Aufladen von Gipsputzen. Deshalb ziehen Gipsputze keinen Staub an.